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Gartenplanung Dipl.-Ing. Johannes Windt

Referenzen Dipl.-Ing. (FH) Christina Stoffers – Landespflege:

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Privatgärten:

Ich habe eine Vielzahl von Privatgärten in den vergangenen 20 Jahren geplant. Dabei handelt es sich sowohl um Neuanlagen als auch um Umplanungen bereits bestehender Gärten. Dabei gehört die Planung aller notwendiger Elemente wie Pflasterungen im Vorgarten- und Terrassenbereich; die Anlage zusätzlicher Sitzbereiche; Wasser in jeglicher Form; Terrassierungen, Mauern, Treppenanlagen; Pergolen, Sichtschutz, etc. Neben der Anfertigung eines Gestaltungsplanes erstelle ich immer auch eine detaillierte Pflanzplanung incl. Pflanzenliste, Qualitätsangaben, Massenauszug etc. Da meine Kunden teilweise die Ausführung der Arbeiten selbst übernehmen, begleite ich die Umsetzung der Planungen bei Bedarf über mehrere Jahre bis zur Fertigstellung. In den anderen Fällen, insbesondere bei von Bauträgern finanzierten größeren Bauvorhaben, übernehme ich gem. HOAI die Ausschreibung und Bauleitung.

Christina Stoffers, Planung und Gestaltung von Aussenanlagen an  Privat-, Firmen- und öffentlichen Einrichtungen

Christina Stoffers
Dipl.-Ing. (FH) Landespflege

Studium:
FH Osnabrück, Landespflege,
1981 bis 1985

Öffentliche Anlagen / Firmengelände (Auszug von Objekten der letzten 10 Jahre)

  • Außenanlagen von sechs Sparkassenfilialen – der Sparkasse Stolzenau incl. der Pflasterarbeiten für Zugänge, Parkplätze und Pflanzungen. Hoher repräsentativer Anspruch durch den Bauherren. Planungs- und Ausführungszeitraum 1996 -1999, Komplettabwicklung
  • Raiffeisengenossenschaft Leese – Gestaltung des Firmengeländes, Größe ca. 1,2 ha, insbesondere des Innenhofes der Verwaltungsgebäude. Komplettabwicklung 1998 – 2001
  • Historische Badeanlagen Bad Rehburg – Sanierung unter Zusammenarbeit mit der Gartendenkmalpflege Hannover einer Kuranlage aus dem 18. Jahrhundert. Komplettabwicklung zwischen 2000 – 2004 (Bausumme ca. 280.000 Euro)
  • Minigolfanlage Petershagen – Freizeitanlage eines Hotels Komplettabwicklung 2001
  • Campingplatzanlagen – incl. der notwendigen Bauleitplanung, Entwurfs-, Pflanz- und Genehmigungsplanung 2002
  • Dorfplatz Leese – innerörtliche Platzgestaltung unter Verwendung vorhandener alter Fundamentsteine für die Gestaltung des zentralen Brunnens. Planung, Ausschreibung, Baubetreuung bei teilweiser Eigenleistung durch örtliche Vereine 2004
  • Biogasanlage Hülshagen – Bauleitplanung, Entwurfs-, Pflanz- und Genehmigungsplanung 2004
  • Standort einer Skulptur – Platzgestaltung einer Sandsteinskulptur unter Berücksichtung des vom Künstler bearbeiteten Themas und Einbindung in die Umgebung Komplettabwicklung 2007

Außenanlagen von Kindergärten / Schulen

  • Kindergarten Bergkrug, Seggebruch – vollständige Umgestaltung der Außenanlagen in zwei Bauabschnitten; Schaffung großzügiger Sand- und Gerätespielbereiche, Geländemodellierung; Beschattung des Sandbereichs durch Lamellenpergola, etc.  Komplettabwicklung 2004/2005 (Gesamtbausumme ca. 80.000 Euro)
  • Schulhof der Grundschule Seggebruch – Teilumgestaltung unter Beibehaltung vorhandener Pflasterflächen, aber Schaffung großzügiger Spielbereiche, Pflanzplanung. Komplettabwicklung 2005
  • Realschule Stolzenau – Umgestaltung eines Innenhofes zur Schaffung von Kommunikations- und Ruhezonen; Freiluftklasse und Spielfeldplanung im Außenbereich. Komplettabwicklung des ersten Bauabschnitts 2006; der zweite Abschnitt ist noch in der Genehmigungsphase durch den Bauträger.
  • Gymnasium Stolzenau – Umgestaltung des Schulgeländes im Pausen- und Freizeitbereich (Freiluftklasse, Amphitheater, Ruhezonen) und des Eingangsbereichs/ Busbahnhofs. Hier soll die Repräsentativität gesteigert und die Verkehrssicherheit erhöht werden. Abschluss der Planungen, Ausführungsplanung, Kalkulation, Ausschreibung. Mit der Ausführung soll Ende des Jahres begonnen werden.

Sichtungsgärten

  • Hagebaumarkt Hotze, Leese – Der Baumarkt wollte zur Bindung anspruchsvollerer Kundengruppen einen Sichtungsgarten auf dem Firmengelände anlegen. Unter Verwendung von Natursteinen und aufwändigen Gestaltungselementen wurde von mir eine ca. 500 m² große Fläche gestaltet. Komplettabwicklung 2003
  • Gärtnerei Pohlmann, Lahde – Der Gärtnereibetrieb wollte zur Jubiläumsfeier seines 75 – jährigen Bestehens einen Sichtungsgarten anlegen. Ausführung durch den Bauherrn. 2005

Friedhofplanungen / Außenanlagen an Sakralbauten

  • Erweiterungen bestehender Friedhöfe: alle Maßnahmen wurden von mir durch sämtliche Leistungsphasen betreut.
  • Gemeinde Stolzenau 1989
  • Gemeinde Warmsen 1990
  • Stadt Bruchhausen Vilsen 1995
  • Gemeinde Lindhorst 1996
  • Gemeinde Marklohe 2001
  • Gemeinde Seggebruch 2005/2006  

Diese letzte von mir durchgeführte Maßnahme wies als besondere Schwierigkeit einen sehr hohen Wasserstand auf, sodass das Erweiterungsgelände um ca. 1 m angefüllt werden musste. Die technische Umsetzung der Auffüllung, um eine dauerhaft für Bestattungen geeignete Fläche zu schaffen und die ästhetische, behindertengerechte Anbindung an das vorhandene Gelände machten diese Maßnahme zu einer besonderen Herausforderung. (Gesamtbausumme ca. 250.000 Euro)

Friedhofentwicklungsplanungen:

  • Luthergemeinde Leer 2007
  • St. Martin Nienburg 2007
  • Ev.-luth. Kirchengemeinde Frille 2008
  • Ev.-luth. Kirchengemeinde vehlen 2008
  • Ev.-luth. Kirchengemeinde Kleinenbremen 2009
  • Ev.-luth. Kirchengemeinde Bückeburg – Meinsen 2009
  • Ev.-luth. Kirchengemeinde Petershagen – Lahde 2009 / 2010
  • Ev.-luth. Kirchengemeinde Sülbeck 2009
  • Stadt Wilhelmshaven – Planung eines Islamfeldes und einer Urnengemeinschaftsanlage 2009
  • Ev.-luth. Kirchengemeinde meerbeck 2010 / 2011
  • Ev.-luth. Kirchengemeinde Barnstorf 2010 / 2011
  • Ev.-luth. Kirchengemeinde Bergen/Celle – Planung eines Heidegartens“ als große pflegefreie Anlage für Urnen und Erdbestattungen 2011

Bei Bedarf überarbeite ich auch die bestehenden Gebührenordnungen, um sie den geänderten Bedürfnissen anzupassen und neue Grabformen, insbesondere pflegefreie Grabanlagen,  aufzunehmen.

Außenanlagen an Sakralbauten:

An allen Kirchen, die aus Sandstein gebaut wurden, besteht die Pflasterung aus gebrannten Tonziegeln und Sandsteinbänderungen. Beides Materialien, die in der Region heimisch sind. In den Pflasterungen wurden christliche Symbole eingearbeitet.

  • Kirchenvorplatz Lindhorst  2003
  • Kirchenvorplatz Seggebruch 2004
  • Kirchenvorplatz Bad Eilsen 2009
  • Kirchenvorplatz Sachsenhagen 2011

Sinnesgärten

Alle Anlagen wurden in der Planungs- und Ausschreibungsphase von mir bearbeitet. Die Ausführung erfolgte teilweise in Eigenregie der Einrichtungsträger, da z. B. das diakonische Werk eigene Firmen und Mitarbeiter für diese Arbeiten beschäftigt. Auch diese Anlagen wurden jedoch beratend von mir begleitet.

  • AWO – Seniorenheim Am Goldberg, Marklohe LK Nienburg 2003
    Anlage eines Sinnesgartens auf einem 1100 m² großen Hanggelände durch Anlage von zwei Terrassen incl. Bachlauf, Teich, Gerätehaus und Arbeitstisch, Anlage von zwei Hochbeeten, mehreren Terrassen, Weidenzelt, Pergola, etc.
  • Haus Bergfrieden, Bad Salzuflen 2004
    Umgestaltung nach gartentherapeutischen Grundsätzen der Teilflächen rund um das Gebäude. Besondere Schwierigkeit durch sehr begrenzte Grundstücksgröße bei starker Hanglage
  • Johanneswerk – Marienstift, Bielefeld 2005
    Anlage eines geschützten Therapiegartens in einem Innenhof. Anpassung der angrenzenden Freiräume, um die Integration dementer und nicht dementer Bewohner zu fördern.
  • Diakonisches Werk – betreutes Wohnen , Minden 2006
    Umbau von zwei Acht – Familienhäusern zu seniorengerechten Wohnungen mit gemeinschaftlich nutzbaren Terrassenflächen, Hochbeeten und einem Bachlauf. Die Pflanzen sollen von allen Bewohnern auch genutzt werden können als Zimmerschmuck etc.
  • Haus Einetal, Schielo / Harz 2005
    Offener Besucher – und Bewohnergarten in Hanglage mit Wasserbecken, Wasserfall, Bachlauf und mehreren Sitzbereichen in unterschiedlichen Besonnungssituationen. 
  • Johanneswerk – Egestorff Stiftung, Bremen 2007
    Bewohner- und Besuchergarten im Eingangsbereich der Anlage unter Einbeziehung von 12 Skulpturen, die die 12 Monate symbolisieren. Bepflanzung entsprechend der Skulpturen im Jahreszeitenrhythmus.
  • Johanneswerk – Haus Bethesda, Bad Salzuflen 2006/07
    Innenhof einer Demenzwohngruppe mit Integration eines Kleintiergeheges.
  • DPWV – Tagespflegeeinrichtung, Hille 2007
    Freiflächen rund um das Gebäude einer Tagespflegeeinrichtung mit überwiegen dementen Besuchern. Neben Sitzplätzen und Spazierwegen besteht ein großes Angebot an Pflück-, Nasch- und Nutzpflanzen, da in der Küche der einrichutng regelmäßig Bewohner mitarbeiten.
  • Caritas – Seniorencentrum Hildegard von Bingen, Steimbke 2008
    Bewohnergarten für vier Hausgemeinschaften mit teilweise dementen Bewohnern. Anlage eines Wegesystems für unterschiedliche Bedürfnisse, Nutzgartenteil und Hochbeete für alle Hausgemeinschaften, Kleintierhaltung, Duft- und Fühlhochbeet, Sprudelstein an der Terrasse; Anschluss an Obstwiese und Schafweide
  • Caritas –  Wilhelm – Maxen – Haus, Garbsen 2009
    Seniorengerechte Gestaltung  eines Innenhofes in der Einrichtung, der an den Essraum anschließt, um den Wohnraum in den Freiraum hinein zu erweitern. Eingrünung der Terrasse, Nutzung einer Pergola und pflanzliche Anpassung an die Bedürfnisse der Bewohner ( Verdeutlichung der Jahreszeiten, etc. )

    Verwirklichung von Themengärten:

    • – Heidegarten
    • – Schlemmermeile
    • – Bachaue
    • – Laubengang mit Wein, etc.
  • Kreis – Altenzentrum, Stadthagen 2009
    Anlage eines separaten Sinnesgartens im Rahmen einer Umbaumaßnahme. Es wurde ein eigener Demenzbereich errichtet, der mit dem Sinnesgarten zusätzlich aufgewertet wurde. Außerdem war der Anschluss an den bestehenden offenen Gartenbereich Teil der  Planung, um Möglichkeiten der Kommunikation zwischen den einzelnen Bewohnergruppen zu schaffen.
  • Seniorenresidenz Ambiente, Osnabrück 2009
    Planung eines Sinnesgartens auf einem Teilbereich des vorhandenen Geländes. Möglichkeiten der Kommunikation, der Beschäftigung und des Rückzugs sollten geboten werden.
  • Johanneswerk – Egestorff Stiftung, Bremen Neubau einer Anlage für Betreutes Wohnen 2009
    Planung der Gartenanlage einer seniorengerechten Siedlung.
  • Lebenshilfe Wohnen Unterer Niederrhein, Rees 2010
    Große geschützte Anlage für eine kombinierte Nutzung der geistig und körperlich behinderten Bewohner und Tagesgäste. Unterteilung in unterschiedliche Bereiche wie
    • – Nutzgarten und Kleintierhaltung
    • – Wirtschaftshof mit Werkstatt
    • – Obstwiese
    • – Strand mit Bachlauf und Ruderboot
    • – Fühlweg und Tasttafeln
    • – Theke und Grillplatz
    • – Unterschiedliche Sitzbereiche und Terrassen
    • – Fühl- und Duftbeete

    Die Intergration externer Institutionen wie Schulen, Gartenbauvereinen etc. wird angestrebt

  • Domicil – Seniorenpflegeheim List, Hannover  2010
    Anlage und Umgestaltung eines separaten Demenzgartens in einem Innenhof. des Gebäudekomplexes.
  • DRK – Altenzentrum Fiedlersee,  Darmstadt  2011
    Gestaltung der gesamten Außenanlagen des Altenzentrums mit integriertem Demenzgarten. Seniorengerechte Erschließung der Gesamtflächen und Anlage von Aufenthaltsbereichen, Hochbeeten, Nutzgartenbereichen für Obst und Gemüse sowie einem Trimmpfad.

Workshops / Vorträge

  • Workshops für Altenpflegepersonal in den Einrichtungen und über die Caritas Oldenburg – 2006 / 2007
    Thema: Garten und Therapie, Seniorengerechte Freiräume und gartengestützte Beschäftigungskonzepte für orientierte und demente Menschen
  • Vorträge Im Rahmen von Fortbildungen des Verbandes der Friedhofsverwalter Deutschlands eV in Vechta  
  • Nov. 2005 „Friedhofsgestaltung – Planungsgrundsätze für einen besonderen Ort.“
  • Nov. 2006 „Zielorientierte Friedhofsplanung – im Spannungsfeld zwischen aktuellen Tendenzen und Traditionen, religiösen Ansprüchen und ökonomischen Zwängen“ FH Osnabrück – im Rahmen einer 3 – teiligen Vortragsreihe über Friedhöfe aus naturwissenschaftlicher, planerischer und ethischer Sicht
  • April 2007 „Friedhöfe als Räume für Tote und Lebende“
  • Hausfrauenbund LK Minden 2008 „Gartentherapie und seniorengerechte Gärten im häuslichen Umfeld“ Umgestaltung des Hausgartens, um Freiräume auch bei körperlichen Einschränkungen noch nutzen zu können und Möglichkeiten der Gartenumgestaltung, um demente Angehörige zu Hause besser betreuen zu können.
  • Regelmäßig Vorträge vor Kirchenvorständen, Gemeinderäten, Friedhofsausschüssen und anderen entscheidenden Gremien zum Thema Friedhofentwicklung, um einen aktuellen Kenntnisstand zu vermitteln, der einen kompetenten Umgang mit dem Thema zulässt.
Ihr Ansprechpartner
Dipl.-Ing. Johannes Windt
Inhaber
Schwohenend 55
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